… bie­tet „Lus­ti­ges und Lehr­rei­ches über unse­re Lieblingsfremdsprache“:

Rich­ti­ges Eng­lisch? Ver­dammt schwie­rig. Mil­lio­nen Deut­sche geben sich für ihr Sprach­kön­nen eine gute Note, doch selbst die Bes­ten machen Feh­ler. Humor­voll und geist­reich bringt der Autor der erfolg­rei­chen SPIE­GEL-ONLINE-Kolum­ne »Flu­ent Eng­lish« Licht ins Dickicht der deutsch-eng­li­schen Sprach­ver­wir­rung. »I know what you mean.« Spä­tes­tens wenn Sie die­sen freund­li­chen Satz von Ihrem eng­li­schen oder ame­ri­ka­ni­schen Gesprächs­part­ner hören, ahnen Sie viel­leicht, dass Sie für einen unfrei­wil­lig komi­schen Moment im eng­lisch-deut­schen Sprach­aus­tausch gesorgt haben. Zum Bei­spiel, wenn Sie beim Eis­ver­käu­fer »two ice balls« bestellt, die Kol­le­gen über den »bea­mer in the con­fe­rence room« infor­miert oder sich über eine »geni­al idea« gefreut haben.

The devil lies in the detail (Ama­zon)